überspringe Navigation

Monthly Archives: Januar 2010

…auf den Brückenschlag. Marie-Elisabeth-Lüders- und Paul-Löbe-Haus im „Band des Bundes“, Berlin.

Foto: streifzug

Paul-Löbe-Haus, Berlin.

Foto: streifzug

Paul-Löbe-Haus, Berlin

Foto: streifzug

Paul-Löbe-Haus. Berlin

Foto: streifzug

Von Lüders durch Löbe zu Merkel: die drei Häuser im Band des Bundes. Masterplan: Axel Schultes und Charlotte Frank.

Foto: streifzug

Stefan Braunfels: Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Parlamentsneubau 2003, Berlin

Foto: streifzug

Was für eine Chance! Der unbebaute Grenzstreifen und eine Brachfläche im Spreebogen lieferten den Bauplatz für das Regierungsviertel mitten in Berlin. Mit ungewöhnlicher Offenheit und Symbolkraft wird die Wiedervereinigung zelebriert: das „Band des Bundes“ überwindet die Spree, die Mauer und den Weg von Ost nach West. Ein Teil davon: das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus.

Foto: streifzug

Der Berliner Hauptbahnhof.

Foto: streifzug

Neu ist nur der Zusammenhang: weiße Nofretete (Gipsabdruck) und schwarze Marylin (Warhol). Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Berlin.

Foto: streifzug

Oft gesehen – neu installiert: Andy Warhols Mao im Hamburger Bahnhof, Museum für Gegenwart, Berlin.

Foto: streifzug

Seit Wochen lässt der undurchdringliche Hochnebel keinen Strahl Sonne mehr durch. Einsamer Lichtspender: eine Gaslaterne in Berlin.

Foto: streifzug

Trotzdem schön: Blauer Pfau. Demnächst wieder auf der Pfaueninsel in Berlin. Auch im Winter wie ein kleiner Urlaub.

Foto: streifzug

Weißer Pfau auf der Pfaueninsel, Berlin.

Foto: streifzug

 

Foto: streifzug

Reichstagskuppel, Berlin.

Foto: streifzug

Das Spiel mit Spiegeln und Lamellen hat nicht nur ästhetische Gründe: über den spiegelnden Trichter wird Abluft aus dem Plenarsaal abgeführt und gleichzeitig Tageslicht eingeleitet. Tatsächlich ist es im innenliegenden Plenarsaal taghell ohne zu blenden…

Kuppel auf dem Reichstag, Berlin

Foto: streifzug

Unter der Kuppel: Führung im Reichstagsgebäude

Foto: streifzug

…ist nur das wandelnde Volk in der Kuppel des Reichstags.

Foto: streifzug

So oft schon da gewesen, jedes Mal neu gesehen, immer wieder faszinierend: die Kuppel auf dem Reichstag.

Foto: streifzug

Einst eine bescheidene Orangerie, dann ein um 12 Achsen! erweiterter Marstall – natürlich konnte der Alte Fritz neben seinem prunkvollen Schloss keinen primeligen Unterstand für seine Pferde gebrauchen. Stararchitekt Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff musste es richten. Heute das Filmmuseum in Potsdam.

Foto: streifzug

Die erste Dekade eines neuen Jahrtausends steht im Zeichen des Wiederaufbaus architektonischer Relikte, von denen nichts mehr vorhanden ist: das Berliner Stadtschloss, das Potsdamer Stadtschloss oder nach der Frauenkirche auch der Neumarkt in Dresden. Ist unsere Furcht vor den gestaltenden Kräften des noch jungen Millenniums so groß, dass wir uns in die Sehnsucht nach königlicher Prachtentfaltung oder der „Gemütlichkeit“ barocker Bürgerhäuser flüchten? Wieviel Angst vor der Zukunft muss man haben, dass man meint, mit der architektonischen Wiederauferstehung vergangener Jahrhunderte würde auch deren lokale Übersichtlichkeit in unserer globalen Welt erneut Einzug finden? In Zeiten großer Sorgen haben die Menschen sich immer dem Glauben zugewandt. Fast könnte man meinen, der Wiederaufbau historischer Stadtquartiere würde zur Religion des 3. Jahrtausends.

Oben: das Fortunaportal des Potsdamer Stadtschlosses. Durch Spenden finanzierter Wiederaufbau als Startschuss für die Geburt dieses neuen alten riesigen Palastes.

Foto: streifzug, Zeichnung: Urheber unbekannt

Keine Siegesgöttin wie in Berlin sondern der Kutscher Friedrichs des Großen ist der Lenker der Quadriga auf dem Kutschstall in Potsdam:

Des alten Fritz Leibkutscher soll aus Stein
zu Potsdam auf dem Stall zu sehen sein –
Da fährt er so einher,
als ob er lebend wär′…
…In dem Schnurrbart fest und steif blieb sein Gesicht,
und man sah darauf kein schlimmes Wetter niemals nicht.

Die ganze nette Geschichte von August Kopisch um den Leibkutscher des Alten Fritz gibt’s hier.

Foto: streifzug

Friedrich Wilhelm IV vor einem seiner prächtigsten Bauten: der Orangerie im Park Sanssouci, Potsdam. 300 m romantische Palastarchitektur für die Unterbringung königlicher Pflanzen…

Foto: streifzug

Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam.

Foto: streifzug

Friedrich Wilhelm Ludolf Gerhard Augustin von Steuben, General

Foto: streifzug