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Category Archives: Dominikanische Republik

Cayo Levantado – die Bacardi-Insel. Bucht von Samana, Dominikanische Republik.

Fotos: streifzug

in der Bucht von Samana, Dominikanische Republik.

Foto: streifzug

„Schmetterlinge“ – das waren die Decknamen der drei Schwestern Patria, Minerva und Maria-Teresa Mirabal. 50er Jahre in der Dominikanischen Republik: mit eiserner Hand und brutaler Gewalt regiert Diktator Trujillo. Die Mariposas gehören einer Gruppierung an, die seinen Sturz plant. Der Komplott fliegt auf, Hunderte werden verhaftet, die Mariposas geraten nach dem Besuch ihrer Ehemänner im Gefängnis in einen Hinterhalt und werden ermordet. In Salcedo erinnerrt ein ganzes Dorf an die berühmten Töchter der Stadt.

Foto: streifzug

Zigarrenfabrik, Santiago de los Caballeros, Dominikanische Republik.

Foto: streifzug

in der Dominikanischen Republik.

Pedro

Joel

Fotos: streifzug

…für den Abstieg. Am Pico Duarte, Dominikanische Republik.

Foto: streifzug

Gepäcktransport und Maultiertaxi.

Und die Maultiertreiber untereinander…

Am Pico Duarte, Dominikanische Republik.

Fotos: streifzug

Essen fassen in der Hütte La Comparticion, 600 m unterhalb des Pico Duarte. Der Koch zaubert – unter diesen Bedingungen.

Foto: streifzug

im Parque Duarte, Santiago de los Caballeros, Dominikanische Republik.

Frau und Frau

Frau und Mann

Fotos: streifzug

Der höchste Berg der  Karibik, in einer 3-Tage-Trekkingtour zu erreichen: der Pico Duarte, 3087 m hoch, Dominikanische Republik.

Auf dem Gipfel der Namensgeber: Juan Pablo Duarte (1813-1876), der berühmteste dominikanische Freiheitskämpfer.

Fotos: streifzug

auf einer Insel in der Laguna de Oviedo, Dominikanische Republik.

Foto: streifzug

in der einzigen Sandwüste der Karibik. Bei Las Calderas, im Süden der Dominikanischen Republik.

Foto: streifzug

in Pedernales im Südwesten der Dominikanischen Republik.

Foto: streifzug

Las Salinas, Dominikanische Republik

Foto: streifzug

Wochenende, Monatsanfang, neues Geld auf den Konten – die Dominikaner sind unterwegs. Ein romantischer Spaziergang, Musik und Merengue sind die Garanten für einen erfolgreichen Abend….

Vor dem Palast des Diego Colon

Musik auf der Plaza Espana

Karibische Rhythmen und traditionelle Tänze

Fotos: streifzug

erscheint manches wie zu Kolumbus Zeiten. Auch der vorbeieilende Mönch.

Santo Domingo, Zona colonial

Foto: streifzug

Es ist warm.  Durch das offene Fenster dringt eine Mischung aus Vogelgezwitscher, fernem Autohupen, Stimmengewirr und dem Rauschen der Klimaanlagen. Auf dem Dach vor dem Fenster das übliche Chaos… Die alte Hauptstadt lebt. Ich habe es so sehr vermisst.

Foto: streifzug

Es geht wieder los: in die Dominikanische Republik – eine Reise kreuz und quer durch das Land. In den letzten Wochen hörte man nur im Zusammenhang mit Haiti von der Dominikanischen Republik, und unsere Reise löste manchmal Kopfschütteln aus. Wie kann man in ein Land in den Urlaub fahren, wenn sich nebenan eine menschliche Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes abspielt?

Woran man nicht so gerne denkt: die meisten außereuropäischen Urlaubsländer sind Entwicklungsländer. Extreme Armut, hohe Kindersterblichkeit, Slums, Analphabeten, Kinderarbeit, Mangelernährung, Gewalt, Diskriminierung – die Liste der menschlichen Tragödien in „unseren Urlaubsländern“ lässt sich unendlich fortsetzen. Wer kann sich im Sand einer All-inclusive-Anlage suhlen, wenn die bettelnden Kinder draußen noch nicht mal die Essensreste der Urlauber bekommen? Ja, wir werden uns bei unserer Reise auch mit Haiti beschäftigen. Und trotzdem mit Freuden die Dominikanische Republik durchstreifen.

Von ganz eigenem Reiz: die Salzfelder von Las Salinas.

Foto: streifzug