im Kampf um Aguateca waren diese: El Ceibal (siehe: Still ruht der See). Eroberungen im Schatten Tikals, des mächtigsten Stadtkönigtums im Peten, Guatemala.
Foto: streifzug
im Kampf um Aguateca waren diese: El Ceibal (siehe: Still ruht der See). Eroberungen im Schatten Tikals, des mächtigsten Stadtkönigtums im Peten, Guatemala.
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Die Lagune Petxbatun im Tropischen Tiefland im Norden Guatemalas. Die Peten-Region war einst das wichtigste Siedlungsgebiet der Maya. In den Tiefen des Dschungels liegen immer noch Dutzende nicht erforschter Mayastädte…
Kaum besucht ist dieser vor 1200 Jahren aufgegebe Ort: Aguateca. Eine strategisch angelegte Stadt, die einem mörderischen Überfall dennoch nicht entgehen konnte: brennende Paläste und ungezählte Tote – die Bewohner verließen ihre Heimat…
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In Gedanken: Santiago. Bootsführer auf dem Rio Petexbatun, Peten-Region im Norden Guatemalas.
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zur Karibikküste Guatemalas. Livingstoon ist nur per Boot erreichbar und Wohnort einer vorwiegend schwarzen Bevölkerung: den Garifuna, Nachkommen westafrikanischer Sklaven und Kariben.
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…der Mayawelt: Quirigua, Guatemala.
Kunstvoll bearbeitete Stelen und mythische Zoomorphen – Fabelwesen zwischen Tieren und Göttern – machen den ganz eigentümlichen Reiz dieses Ortes aus.
Ein Narr? Oder doch die Darstellung eines Affen? Die Symbole und Schriftzeichen der Maya stellen uns vor immer neue Rätsel…
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16 Könige sind dokumentiert in der Mayastadt Copán, Honduras. In der Reihenfolge ihrer Herrschaft in Stein gemeißelt für die Ewigkeit: Hier die Übergabe des Zepters und der göttlichen Macht vom Gründervater an den letzten König von Copán.
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Formvollendet und von höchstem künstlerischen Wert: Maya-Hieroglyphen in Copán, Honduras.
Dämonen, Götter, Könige – steinerne Zeugen seit 1200 Jahren.
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Einst Zahlungsmittel und bittersüßes Getränk der Gottkönige der Maya: Kakao. Reife Frucht in Copán, Honduras.
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Eine lebende Legende biblischen Alters: Doña Alexandrina, die einzige Bewohnerin des Nationalparks Celaque im Westen Honduras.
Kaffee aus dem eigenen Garten, Pfeffertee, Reis mit Bohnen – Ihr gehört der „Comedor“, eine Minikneipe unter freiem Himmel mitten im Nebelwald am Eingang zum Nationalpark. Das Holzfeuer in ihrer Hütte brennt immer, auch für Gäste. Allerdings sollte man sich vorher anmelden…
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Das kleinste Land Mittelamerikas, der „Däumling“ El Salvador hat eine der größten Hauptstädte der Region. Fast 2,5 Mio. Einwohner drängen sich in San Salvador, der Stadt des Erretters.
Der Nationalpalast
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Zypern – immer unter fremder Herrschaft, immer wieder erobert und unterworfen, immer ein Spielball der Mächtigen. Die Völker und Dynastien hinterließen ihre Spuren. Wie hier die römischen Mosaike im Haus Haus des Dionysos in der antiken Stadt Paphos.
Detail aus den Szenen der Weinlese
Dionysos, efeubekränzeter Gott des Weines, auf einem von zwei Panthern gezogenen Streitwagen
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…saure Gurken und süße Früchtchen in Kakopetria.
Wache Erinnerung an den großen Kirchenfürsten und Staatspräsidenten. Ganz besonders in seinem Geburtsort Pano Panagia.
Eine große Karriere aus armen Verhältnissen: Die ganze Familie lebte in einem einzigen Raum eines kleinen Hauses. Mit 13 Novize im Kloster Kykko, als Student schon gewählter Bischof von Kition, mit 37 Zyperns Erzbischof und 1960 1. Präsident der unabhängigen Republik Zypern.
…auf der Akamas Halbinsel. Ausblick vom Pissouromouti.
…und Eindrücke zwischen Limassol und Paphos. Manchmal sind es die Zwischentöne…
Kolossi, Johanniteburg
Wo Aphrodite dem Meer entstieg: Petra tou Roumio
Die byzantinische Fünf-Kuppel-Kirche Agia Paraskevi
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im klassichen Theater von Kourion.
Zypern ist gespickt mit antiken Ausgrabungen. Seit Jahrtausenden hart unkämpft haben alle durchziehenden Mächte und Herrscher ihre Spuren hinterlassen. Auch wir…
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Sea Caves bei Agia Napa
Konnos Bay
Profitis Elias in Protaras
Eine Wanderung im äußersten Südosten Zyperns: Felsenlandschaft am Kap Greco. Konnos Bay – Sandstrand in idyllischer Lage. Und das Kirchlein des Propheten Elias: ein romantisches Fleckchen inmitten der Ferienstadt Protaras.
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